Mobil sein, die Mobilität erhalten – dies ist für viele Menschen eine grundlegende Voraussetzung für Selbständigkeit, autonome Lebensführung, Lebensqualität als auch subjektives Wohlbefinden. Nicht selten sind ein Mangel an Bewegung sowie Mobilitätseinbußen in unterschiedlichem Maß ein Grund für dauerhafte Pflegebedürftigkeit.
Mobilität wird im Expertenstandard definiert als die „Eigenbewegung des Menschen mit dem Ziel, sich fortzubewegen oder eine Lageveränderung des Körpers vorzunehmen. Dies umfasst den Lagewechsel im Liegen und Sitzen, das Aufstehen, das Umsetzen als auch das Gehen mit oder ohne Hilfe.“ Hierbei gilt es jedoch zu beachten, dass die unterschiedlichen Berufsgruppen, mit denen Pflegebedürftige zu tun haben, auch ein unterschiedliches Verständnis von Mobilität haben. Auch wenn das Verständnis von Mobilität nicht eineindeutig dargelegt wird, so orientiert sich die Definition an dem aktuellen fachlichen Verständnis von Pflegebedürftigkeit. Somit ist Mobilität die körperliche Fähigkeit, sich über kurze Strecken – auch unter Nutzung von Hilfsmitteln – fortzubewegen und selbständig Lageveränderungen des Körpers vorzunehmen. (DNQP 2014: 20)
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der Teilnahmebescheinigung durch die murimed akademie. (4 UE / 4 Fortbildungspunkte)
„Aufgrund der Lichtverhältnisse bei der Produktfotografie und unterschiedlichen Bildschirmeinstellungen
kann es dazu kommen, dass die Farbe des Produktes nicht authentisch wiedergegeben wird“
