1 Verfahrensanweisung sowie alle benötigten Formulare/Protokolle als Ausdruck und auf einem Datenträger (CD)
„Die Qualität der Pflege steht in direktem Bezug zur Professionalität der Pflegenden, ihrem Wissen, ihren praktischen Fertigkeiten und ihrer kommunikativen Kompetenz. Für eine professionelle Pflege sind begründete und definierte Qualitätsmaßstäbe – wie Leitlinien und Standards – erforderlich.“1
Pflegestandards und Leitlinien dienen dazu, das verfügbare Wissen für die professionelle Pflege zusammenzufassen und geltende Qualitätsanforderungen für die Pflegepraxis zu beschreiben, um eine Qualitätsverbesserung zu bewirken bzw. eine hohe Qualität in der Pflege zu halten. Pflegestandards legen die Zielsetzung und das Qualitätsniveau für komplexe pflegerische Aufgaben fest. Expertenstandards des Deutschen Netzwerks für Qualitätsentwicklung in der Pflege (DNQP) sind Pflegestandards, denen eine besondere Bedeutung zukommt. Sowohl Leitlinien als auch Pflegestandards sind rechtlich relevant. Deren Umsetzung und Anwendung werden im Rahmen der Qualitätsprüfungen des Medizinischen Dienstes der Krankenversicherung (MDK) und des Verbandes der Privaten Krankenversicherung e. V. (PKV) überprüft.
Der Expertenstandards werden systematisch auf wissenschaftlicher Basis entwickelt. Sie enthalten Empfehlungen sowie Handlungs- und Entscheidungshilfen, die wir für sie in Handlungsanleitungen zusammengetragen haben. Zudem finden sie in den Handlungsanleitungen Musterdokumente und Musterformulare, die für die Umsetzung des jeweiligen Expertenstandards notwendig sind. Sowohl die Handlungsanleitungen als auch die Musterformulare können/sollen sie auf ihre Pflegeeinrichtung anpassen.
1ZQP (Zentrum für Qualität in der Pflege) (Hrsg.) (2013): Pflegerische Leitlinien und Standards – aktueller Stand und künftige Aufgaben. Dokumentation.
„Aufgrund der Lichtverhältnisse bei der Produktfotografie und unterschiedlichen Bildschirmeinstellungen
kann es dazu kommen, dass die Farbe des Produktes nicht authentisch wiedergegeben wird“
Inhaltsverzeichnis
Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Zielgruppe beziehungsfördernder Maßnahmen
2 Ziele der Beziehungsgestaltung bei Menschen mit Demenz
Übersicht: Person-zentrierte Haltung – das Wichtigste in Kürze
3 Voraussetzung für die Beziehungsgestaltung
4 Phasen der Beziehungsgestaltung
4.1 Erfassung und Einschätzung
4.2 Maßnahmenplanung
Übersicht: Maßnahmen zur Beziehungsförderung – das Wichtigste in Kürze
4.3 Information, Beratung und Anleitung
4.4 Angebot und Durchführung von Maßnahmen
4.5 Überprüfung der Maßnahmen
Übersicht: Verhaltensbeobachtungskriterien – das Wichtigste in Kürze
Prozessablaufdiagramm Beziehungsgestaltung
Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Dokumente/Formulare/Checklisten
Screening demenzielle Auffälligkeiten – Beziehungsgestaltung
Einschätzung der Beziehungsbedarfe – Beziehungsgestaltung
Maßnahmenüberprüfung – Beziehungsgestaltung
Beratungsprotokoll – Beziehungsgestaltung
Informationsbrief – Beziehungsgestaltung
Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Definition
2 Ziele des Expertenstandards
3 Voraussetzungen/erforderliche Rahmenbedingungen
3.1 Einrichtung
3.2 Pflegekräfte
3.3 Wundexperten
4 Phasen des Standards
Prozessablaufdiagramm Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Dokumente/Formulare/Checklisten
Wundassessment – Dekubitus
Wundassessment – Ulcus Cruris venosum
Wundassessment – Ulcus Cruris arteriosum
Wundassessment – Diabtetischer Fußaulcus
Wundassessment – sekundär heilende Wunden
Erfassung wund- und therapiebedingte Einschränkungen
Zusatzinstrument „Wound-QoL“ - LEBENSQUALITÄTSBOGEN CHRONISCHE WUNDEN
Zusatzinstrument „Wittener Aktivitätenkatalog“ BEI VENÖS BEDINGT OFFENEN BEINEN
Zusatzinstrument „Frankfurter Aktivitätenkatalog der Selbstpflege – Prävention Diabetischer Fußulcus“
Bei Patienten mit Diabetes zur Prävention eines Diabetischen Fußulcus
Beratungsprotokoll – Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Informationsbrief – Pflege von Menschen mit chronischen Wunden
Dekubitusprophylaxe
Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Hintergrund
2 Definition
3 Ziele der Dekubitusprophylaxe
4 Voraussetzungen/erforderliche Rahmenbedingungen
5 Phasen der Dekubitusprophylaxe
Prozessablaufdiagramm Dekubitusprophylaxe
Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Dokumente/Formulare/Checklisten
Initiales Screening zum Dekubitusrisiko – Dekubitusprophylaxe
Differenzierte Risikoeinschätzung zum Dekubitusrisiko – Dekubitusprophylaxe
Bewegungsförderungsplan – Dekubitusprophylaxe
Beratungsprotokoll – Dekubitusprophylaxe
Informationsbrief – Dekubitusprophylaxe
Erhaltung und Förderung der Mobilität
Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Definition
2 Ziele des Expertenstandards Förderung und Erhalt der Mobilität in der Pflege
3 Voraussetzungen/erforderliche Rahmenbedingungen
3.1 Einrichtung
3.2 Pflegefachkräfte
4 Phasen der Mobilitätserhaltung und -förderung
Prozessablaufdiagramm Mobilitätserhaltung und -förderung
Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Dokumente/Formulare/Checklisten
Erfassungsbogen Mobilität nach Zegelin/Reuther – Erhaltung und Förderung der Mobilität
Beratungsprotokoll – Erhaltung und Förderung der Mobilität
Informationsbrief – Erhaltung und Förderung der Mobilität
Ernährungsmanagement
Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Definition Mangelernährung
2 Zielgruppe unseres Ernährungsmanagements
3 Voraussetzungen für die Umsetzung
4 Phasen des Ernährungsmanagements
4.1 Einschätzung der Ernährungssituation
4.2 Kooperation mit anderen Berufsgruppen
4.3 Maßnahmenplanung
Übersicht: Maßnahmen bei Mangelernährung – das Wichtigste in Kürze
Übersicht: Maßnahmen bei Flüssigkeitsmangel – das Wichtigste in Kürze
4.4 Umfassende und fachgerechte Unterstützung
4.5 Information, Beratung und Anleitung
4.6 Überprüfung der Maßnahmen
Prozessablaufdiagramm Ernährungsmanagement
Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Dokumente/Formulare/Checklisten
Screening – Ernährungsmanagement
Vertieftes Assessment: Nahrungsmangel – Ernährungsmanagement
Vertieftes Assessment: Flüssigkeitsmangel – Ernährungsmanagement
Ernährungsprotokoll – Ernährungsmanagement
Trinkprotokoll – Ernährungsmanagement
Evaluation – Ernährungsmanagement
Beratungsprotokoll – Ernährungsmanagement
Informationsbrief – Ernährungsmanagement
Förderung der Harnkontinenz in der ambulanten Pflege
Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Definitionen
Übersicht: Inkontinenzarten – das Wichtigste in Kürze
2 Ziele unseres Handelns zur Förderung der Harnkontinenz
3 Voraussetzungen für die Förderung und Erhaltung der Harnkontinenz
4 Phasen der Förderung und Erhaltung der Harnkontinenz
4.1 Risikoermittlung
4.2 Differenzierte Einschätzung
Übersicht: Kontinenzprofile – das Wichtigste in Kürze
4.3 Information und Beratung
4.4 Maßnahmenplanung
4.5 Koordination und Durchführung der Maßnahmen
4.6 Überprüfung der Maßnahmen
Prozessablaufdiagramm Förderung der Harnkontinenz
Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Dokumente/Formulare/Checklisten
Screening – Förderung der Harnkontinenz
Assessment – Förderung der Harnkontinenz
Beratungsprotokoll – Förderung der Harnkontinenz
Informationsbrief – Förderung der Harnkontinenz
Miktionsprotokoll – Förderung der Harnkontinenz
Evaluation – Förderung der Harnkontinenz
Schmerzmanagement
Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Zielgruppe unseres Schmerzmanagements
2 Definition Schmerz
Übersicht: Schmerz – das Wichtigste in Kürze
3 Ziele des Schmerzmanagements
4 Voraussetzungen/erforderliche Rahmenbedingungen
4.1 Pflegedienst
4.2 Pflegefachkräfte
5 Phasen des Schmerzmanagements
5.1 Informationssammlung
5.2 Kommunikation/Koordination/Maßnahmenplanung
5.3 Information/Schulung/Beratung
5.4 Koordination der Maßnahmen
Übersicht: Schmerzbehandlung – das Wichtigste in Kürze
5.5 Verlaufskontrolle/Evaluation
Prozessablaufdiagramm Schmerzmanagement
Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Dokumente/Formulare/Checklisten
Informationsbrief - Schmerzmanagement
Screening - Schmerzmanagement
Assessment - Schmerzmanagement
Verlaufsprotokoll - Schmerzmanagement
Beratungsprotokoll - Schmerzmanagement
Sturzprophylaxe
Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Definition Sturz
2 Ziele der Sturzprophylaxe
3 Voraussetzungen und erforderliche Rahmenbedingungen
4 Ermittlung des individuellen Sturzrisikos
4.1 Intervalle der Sturzrisikoermittlung
4.2 Sturzrisikofaktoren
Übersicht: Sturzrisikofaktoren – das Wichtigste in Kürze
5 Edukation
5.1 Voraussetzung einer erfolgreichen Edukation
5.2 Inhalte der Edukation
6 Maßnahmenplanung
6.1 Einzelinterventionen
6.2 Interventionsprogramme für Risikogruppen
Übersicht Sturzrisikofaktoren und geeignete Maßnahmen – das Wichtigste in Kürze
7 Sturzdokumentation und -analyse
7.1 Sturzdokumentation
7.2 Sturzstatistik
Prozessablaufdiagramm Sturzprophylaxe
Kenntnisnahme Handlungsanleitung Sturzprophylaxe
Dokumente/Formulare/Checklisten
Erfassungsprotokoll Risikofaktoren – Sturzprophylaxe
Beratungsprotokoll – Sturzprophylaxe
Informationsbrief – Sturzprophylaxe
Sturzprotokoll – Sturzprophylaxe
Jahresübersicht Stürze – Sturzprophylaxe
Auswertung Jahresübersicht Stürze (Sturzstatistik) – Sturzprophylaxe7
Überleitungsmanagement
Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Hintergrund
2 Definition Entlassungsmanagement
3 Ziele des Expertenstandards
4 Voraussetzungen/erforderliche Rahmenbedingungen
4.1 Einrichtung
4.2 Pflegefachkräfte
5 Phasen des Expertenstandards
5.1 Einschätzung der Versorgungsrisiken und des Unterstützungsbedarfs
5.2 Entlassungsplanung
5.3 Beratung und Information
5.4 Koordination des Entlassungstermins und der Maßnahmen
5.5 Überprüfung vor der Entlassung
5.6 Überprüfung nach der Entlassung
Prozessablaufdiagramm Überleitungen in stationären Pflege
Kriterien zur Risikoeinschätzung im Krankenhaus
Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Dokumente/Formulare/Checklisten
Informationsbrief – Überleitungsmanagement
Stammdatenblatt – Überleitungsmanagement
Überleitungsbogen – Überleitungsmanagement
Übersicht/Checkliste Abwesenheit von Pflegekund/-innen – Überleitungsmanagement
Erhaltung und Förderung der Mundgesundheit
Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Vorwort
2 Ziel
3 Zielgruppe
4 Anwender:innen
5 Voraussetzungen
6 Definitionen
7 Phasen der Förderung der Mundgesundheit
7.1 Einschätzung
Übersicht: Risiken und Symptome für Probleme im Mundbereich
7.2 Maßnahmenplanung
Übersicht: Durchführung der allgemeinen Mundpflege – das Wichtigste in Kürze
Übersicht: Hilfsmittel zur Durchführung der Mundpflege
Übersicht: Mundpflege bei speziellen Problemen der Mundgesundheit
7.3 Information, Schulung, Beratung
7.4 Koordination und Durchführung der Maßnahmen
7.5 Überprüfung der Maßnahmen (Evaluation)
Prozessablaufdiagramm Förderung der Mundgesundheit
Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Erhaltung und Förderung der Hautintegrität in der stationären Pflege
Dokumentenmatrix
Handlungsanleitung (Übersicht)
1 Zielsetzung
2 Definitionen
2 Zielgruppe
3 Anwender:innen
4 Voraussetzungen
5 Phasen der Erhaltung und Förderung der Hautintegrität
5.1 Einschätzung
5.2 Maßnahmenplanung
5.3. Information, Schulung und Beratung
5.4 Durchführung und Koordination der Maßnahmen
5.5 Überprüfung der Maßnahmen (Evaluation)
6 Grundlagen der Hautreinigung der der Hautpflege
Prozessablaufdiagramm Erhaltung Förderung der Hautintegrität
Kenntnisnahme Handlungsanleitung
Dokumente/Formulare/Checklisten
Screening – Förderung der Mundgesundheit
Assessment – Förderung der Mundgesundheit
Beratungsprotokoll – Förderung der Mundgesundheit
Informationsbrief – Förderung der Mundgesundheit
Evaluation – Förderung der Mundgesundheit
Stand Februar 2021 nach dem Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
(DNQP; 2018)
Stand Januar 2021 nach dem Expertenstandard Entlassungsmanagement in der Pflege (DNQP; 2019)
Stand Februar 2021 nach dem Expertenstandard Ernährungsmanagement in der Pflege (DNQP; 2017)
Stand Januar 2021 nach dem Expertenstandard Sturzprophylaxe in der Pflege (DNQP; 2013)
Stand Januar 2021 nach dem Expertenstandard Schmerzmanagement in der Pflege (DNQP; 2020)
Stand Februar 2016 nach dem Expertenstandard Pflege von Menschen mit chronischen Wunden in der Pflege (DNQP; 2015)
Stand Juli 2021 nach dem Expertenstandard Förderung der Harnkontinenz in der Pflege (DNQP; 2014)
Stand Dezember 2017 nach dem Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mobilität in der Pflege (DNQP; ab 2019)
Stand Dezember 2017 nach dem Expertenstandard Dekubitusprophylaxe in der Pflege (DNQP; 2017)
Stand Januar 2022 nach dem Expertenstandard Erhaltung und Förderung der Mundgesundheit in der Pflege
Registrierungsnummer lautet: DE5167461358487-V